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Zum glück gehört das Perfekte Bad

Ein Bad zu nehmen, ist zunächst einmal eine praktische Tätigkeit, erforderlich, um den Körper zu reinigen und die Haut in gutem Zustand zu halten. Doch schon seit Langem hat das Baden auch viele weniger praktische Konnotationen: Historisch war es ein soziales Ereignis, und heute sehen viele Menschen ein Bad als Gelegenheit zur Entspannung, zum Abschalten – eine Möglichkeit, die Alltagssorgen eine Weile zu vergessen. Ein langes, warmes Bad kann erholsam wirken, Muskelanspannungen und Erkältungssymptome lindern, aber auch ganz einfach einen Augenblick der Entspannung und des Friedens in unserer hektischen Welt bieten.

 

Doch mit zunehmendem Alter wird das Baden oft immer schwieriger. Genuss und Wohlbefinden beim Baden werden von Sorgen und Erkrankungen beeinträchtigt, die eine völlige Entspannung verhindern. Ausrutscher und Stürze geben den bei weitem größten Anlass zur Sorge, denn sie ereignen sich oft beim Ein- und Aussteigen aus der Badewanne. Die glatten Oberflächen im Badezimmer, Wasser und Rückstände von Kosmetika bedeuten, dass es sehr schwierig sein kann, festen Fuß zu fassen. Rutschfeste Badewannenmatten mit Saugnäpfen oder Einsätze aus Silikongummi in der Wanne können Stürze verhindern, ebenso wie rutschfeste Matten auf dem Boden neben der Wanne. Doch hundertprozentige Sicherheit bieten diese Hilfsmittel nicht.
Obwohl Stürze die Hauptsorge sind, gibt es viele weitere Probleme, die die Entspannung beim Baden beeinträchtigen können. Die
meisten lassen sich jedoch sehr leicht beheben.

maggie-winchcombe-german



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